Wofür ich stehe

Ich bin seit 2006 examinierte Hebamme. Mir ist es wichtig, Sie evidenzbasiert und nach den Richtlinien der Traditionellen Hebammenkunst THK ® ganz undogmatisch, zu begleiten. THK® vereint das geburtshilfliche Wissen aus den letzten Jahrhunderten mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Meine Betreuung ist ganzheitliche in allen Wechselphasen des Frauenlebens: Pubertät, Kinderwunsch, Schwangerschaft und die Wechseljahre.

Als erste Tupler® Trainerin in München, helfe ich Menschen ihre Rektusdiastase zu schließen. Weitere Leistungen sind Akupunktur, Narbenbehandlung (z.B. nach Kaiserschnitt), Spinning babies® uvm.

Ich sehe es als meine Aufgabe, Sie wertfrei und objektiv auf Ihrem individuellen Weg zu unterstützen und Ihre Gesundheit zu fördern. Ihnen zu lehren, Ihren Körper besser zu verstehen. Unabhängig von gesellschaftlichen Normen und Erwartungen.

Gerne empfange ich Sie in meiner privaten Praxis, die eine intime vertraute Atmosphäre bietet.

geboren 1985 in Starnberg, aufgewachsen in München mit amerikanisch- isländischem Hintergrund

Beruflicher Werdegang

2017 seither Tätigkeit in eigener Praxis in München

2016 Tätigkeit in eigener Praxis in Berlin, sowie Beleghebamme in Potsdam

2010- 2015 Beleghebamme Klinikum München Pasing

2008- 2010 Beleghebamme Krankenhaus Agatharied am Tegernsee

2007- 2008 angestellt in der Frauenklinik Rotes Kreuz Taxisstr. München

2003- 2006 Hebammenausbildung Ingolstadt

Zusatzqualifikationen

2023 Rektusdiastasespezialistin/ Tupler Technik®

2023 Spinning babies® parent educator

2020 Frauengesundheit in der Hebammenpraxis

2019 Hebamme der traditionellen Hebammenkunst

2009 Akupunktur TCM

Therapiehund Vito

Vito wurde 2019 in der Nähe von Bamberg geboren und bereichert seither meine Praxis. Er hat ein freundliches, ausgeglichenes Gemüt und ist sehr feinfühlig und liebevoll. Stets gut gelaunt, kann es sein dass er Ihnen in der Praxis begegnet außer Sie lehnen dies ausdrücklich vor Ihrem Termin ab.

Hunde sind dazu in der Lage, körperliche und seelische Beschwerden zu spüren. Sie schenken der Patientin Aufmerksamkeit, lassen sich streicheln und beruhigen sie. Das bedeutet natürlich nicht, dass Therapiehunde Krankheiten heilen können. Allerdings sorgt ihre Anwesenheit meist dafür, dass sich Patientinnen geborgen und sicher fühlen.

 Die Beschäftigung mit einem Therapiehund führt unter anderem zu einer Steigerung des Wohlbefindens, einer Ausschüttung der Glückshormone Endorphin und Oxytocin (interessant bei Terminüberschreitung) sowie zu einer Blutdrucksenkung des Patienten.

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